Supervision


Supervision bedeutet für mich, Räume für Lernen und Kompetenzentwicklung zu schaffen. Dies geschieht vor allem durch die Metaperspektive, ergänzt durch Fachwissen und dualem Gewahrsein.
Die Metaebene ist besonders hilfreich, um komplexe Zusammenhänge, Konflikte, Prozesse sowie die Entwicklung von Organisationen und Teams zu verstehen. Der Supervisor ist wie ein Türöffner, der der Einzelperson, der Gruppe oder dem Team ermöglicht, zu entscheiden, welche Themen Raum bekommen.
Die Haltung des Supervisors ist von größter Bedeutung.
Empathie, Wohlwollen, duales Gewahrsein, Rollenklarheit und ein Bewusstsein für Autorität und Macht sind essenziell. Auch Fachkompetenz, Wissen über Grenzen und Prozesssteuerung sowie das Vertrauen in den Prozess sind ebenfalls wichtig.

“Mein Herzensanliegen ist es, einen sicheren Rahmen zu schaffen, sodass Kompetenzerweiterungsräume und Begegnungsräume entstehen. Mir ist es wichtig, Menschen darin zu bestärken, ihr Interesse an sich selbst und an Anderen weiter zu entdecken. Mein Wunsch ist es, dass Menschen ihre Identität, Würde und Talente (wieder-)entdecken und erleben können, sodass neue Perspektiven entstehen.“